Rutger Bregman: „Utopien für Realisten“

Angesichts des verbreiteten Wohlstands fehlt die Kraft zur Veränderung, beklagt der Autor Rutger Bregmann. Er nennt die Schwächen des Kapitalismus und plädiert für ein universelles Grundeinkommen.
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„Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien“. Dieser Aphorismus Oscar Wildes ist das Leitmotiv für das leidenschaftliche Plädoyer von Rutger Bregman für ein universelles Grundeinkommen, für eine Arbeitszeitverkürzung auf eine 15-Stunden-Woche und für eine Ausrottung der Armut. Eine Utopie? Zweifelsohne, aber historisch erschienen alle Reformen zu Beginn aus der Sicht der Zeitgenossen als Utopie, von der 40 -Stunden-Woche bis hin zum Frauenwahlrecht.

Link Bericht Deutschlandfunk:https://www.deutschlandfunkkultur.de/rutger-bregman-utopien-fuer-realisten-das-plaedoyer-ist-ein.950.de.html?dram:article_id=394476